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Homöopathie hilft

Unterthemen

Bewegungsapparat

Probleme beim Stütz- und Bewegungsapparat, in den Muskeln, Gelenken und Sehnen kommen leider immer wieder vor. Gerade bei akuten Verletzungen, Verstauchungen, bei Überanstrengung (Muskelkater), Prellung oder sogar Bruch der Knochen kann die Homöopathie gut unterstützen. Auch bei Überlastungssymptomen, Bänderzerrungen und Entzündungen aller Art – Gelenksentzündungen, Knochenhautentzündung, Sehnenscheidenentzündung und Tennisellenbogen – ist die Homöopathie immer eine gute Wahl. Und selbst bei rheumatischen Beschwerden, Arthritis und Arthrose können die richtigen homöopathischen Arzneimittel für eine Besserung sorgen. Homöopathie in der Sportmedizin Einen sehr hohen Stellenwert hat die Homöopathie auch in der Sportmedizin bei der Behandlung von akuten Verletzungen und Erkrankungen und zur Verbesserung der Regenerationsfähigkeit des Sportlers. Auch bei langwierigen Verletzungen, zum Beispiel im Bereich der Gelenke, Sehnen und Bänder, können homöopathische Arzneimittel mit Erfolg eingesetzt werden. Profisportler schätzen vor allem auch die nebenwirkungsfreie bzw. nebenwirkungsarme Anwendung, und die Sicherheit mit der Einnahme nicht gegen die Dopingrichtlinien zu verstoßen. Auch Tiere leiden an Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat. Auch hier kommen Brüche, Bänderrisse, Bandscheiben-Leiden und Arthrosen samt HD und ED leider immer wieder vor – in jedem Alter. Übrigens: Auch Sehnen-Probleme bei Pferden können mit homöopathischen Arzneimittel sehr gut unterstützt werden. Lesen Sie hier, wie Sie Probleme mit dem Stütz- und Bewegungsapparat mit Homöopathie verbessern können. Wichtig ist: Wenn sich die Symptomatik nicht unmittelbar bessert oder gar verschlechtert, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt/Tierarzt. In der Arzt-Suche können Sie einen geeigneten Arzt/geeignete Ärztin mit Zusatzqualifikation in Homöopathie in Ihrer Umgebung finden.

Erkältung

Der grippale Infekt (Erkältung) ist eine meist durch Viren verursachte Infektion der oberen Atemwege. Es kommt zu einer Entzündung der Schleimhaut von Nase, Nebenhöhlen und Rachen. Mehr als 200 verschiedene Viren können einen grippalen Infekt verursachen. Dazu zählen Rhino-, Corona-, Adeno-, Parainfluenza- und Respiratory-Syncytial-Viren. Manche dieser Viren können auch die unteren Atemwege befallen und zum Beispiel eine Bronchitis verursachen. Nach einer überstandenen Erkältung ist man nicht vor einer weiteren geschützt, da es so viele verschiedene Erreger gibt. Das Immunsystem ist jedes Mal aufs Neue gefragt, mit der Infektion umzugehen. Bei einer Erkältung kann es zu Schnupfen, Husten und allgemeinem Krankheitsgefühl kommen – manchmal auch zu Fieber. Ein grippaler Infekt dauert ca. eine Woche. Husten etwa kann jedoch etwas hartnäckiger sein. Der normaler Verlauf eines grippalen Infekts ist unkompliziert. Doch natürlich können immer Komplikationen auftreten. Daher gilt: Sollten die Symptome andauern oder schlimmer werden – bitte konsultieren Sie einen Arzt oder Ärztin.

Frauen – und Homöopathie

Es gibt einige Störungen der Gesundheit, die naturgemäß nur Frauen betreffen. Die Homöopathie kann bei all diesen Frauen-Problemen sehr gut unterstützen und sowohl die körperlichen, als auch die seelischen Komponenten einer gesundheitlichen Dysbalance erfassen. Ob in der Schwangerschaft, bei Menstruations- oder Wechseljahrbeschwerden oder bei Harnwegsinfekten. Die passenden homöopathischen Arzneimittel können aber auch bei der Geburt, im Wochenbett und selbst bei Kinderwunsch sehr gut unterstützen. Hier präsentieren wir Ihnen viele Tipps und Anregungen, wie Homöopathie die Frauengesundheit unterstützen kann. Für alle weiteren Fragen rund um die richtige Behandlung wenden Sie sich bitte an ihren Arzt mit Zusatzausbildung Homöopathie – unter Arztsuche können Sie einen Homöopathen/eine Homöopathin in Ihrer Umgebung finden.

Kreislauf

Pochender Kopfschmerz, ein leises Surren, bleierne Müdigkeit und Schwindel – Probleme mit dem Kreislauf kann viele Gesichter haben. Allen gemein ist: Es ist unangenehm und manchmal auch beängstigend, wenn sich die unterschiedlichsten Symptome manifestieren. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Eine häufige Ursache ist Wetterfühligkeit oder auch ein ungesunder Lebensstil, der zu Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes führen kann. Auch Bewegungsmangel und ein Mangel an körperlicher Aktivität können zu Kreislaufproblemen beitragen. Darüber hinaus können auch Stress, Angst und psychische Belastungen den Kreislauf beeinträchtigen und zu Schwindel, Herzrasen und Blutdruckschwankungen führen. Weitere mögliche Ursachen sind bestimmte Medikamente, Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie eine unzureichende Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Flüssigkeit. In einigen Fällen können auch Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Anämie und Schilddrüsenprobleme zu Kreislaufproblemen führen. Die gute Nachricht: Meist sind Kreislaufprobleme ungefährlich und lassen sich mit Lebensstiländerung schnell wieder in den Griff bekommen. Wichtig ist: Bitte konsultieren Sie immer den Arzt/die Ärztin ihres Vertrauens, besprechen Sie die Symptome genau (hilfreich ist hier oftmals ein Symptom-Tagebuch, damit können Auslöser rasch aufgespürt werden) und lassen Sie sich eine individuelle Therapie verschreiben. Ärzte und Ärztinnen mit ÖÄK-Diplom Homöopathie finden Sie unter unserer Arzt-Suche.

Tiere und Homöopathie

Hier finden Sie die unterschiedlichen Informationen rund um die Veterinärhomöopathie. Mit der Homöopathie als Regulationsmedizin kann man Tiere sehr gut unterstützen, Blockaden lösen und die zugrunde liegende Erkrankung heilen. Wichtig ist: Wenn sich die Symptomatik nicht unmittelbar bessert oder gar verschlechtert, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Tierarzt. In der Tierarzt-Suche der ÖGVH können Sie einen geeigneten Tierarzt mit Zusatzqualifikation in Homöopathie in Ihrer Umgebung finden.

Verletzungen

Ob beim Sport, im Haushalt, beim Spielen … kleine und größere Verletzungen passieren leider immer wieder. Homöopathische Arzneimittel haben ihre heilende Wirkung bei (Sport-)-Verletzungen wirkungsvoll unter Beweis gestellt. Mit der richtigen und schnellen Behandlung dieser Verletzungen kann die Wundheilung verbessert, Schmerzen und Schwellungen Einhalt geboten und die Selbstheilung angekurbelt werden – und so steht dann bald wieder Sport und Bewegung nichts im Wege. Bei schweren Verletzungen, Verbrennungen etc. muss natürlich umgehend der Arzt aufgesucht werden. Wunden durch oberflächliche Verletzungen wie Abschürfungen, Blutergüsse, Verbrennungen, Insektenstiche und vieles mehr können mit Homöopathie effektiv behandelt werden. Aber auch Verstauchungen, Zerrungen und Überlastungen der Gelenkskapseln, Sehnen(ansätze), Bänder und sogar Knochenbrüche können mit den passenden homöopathischen Arzneimittel schnell verbessert werden. Auf diesen Seiten verraten wir Ihnen bewährte Arzneimittel. Wichtig ist: Wenn sich die Symptomatik nicht unmittelbar bessert oder gar verschlechtert, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. In der Arzt-Suche können Sie einen geeigneten Arzt/geeignete Ärztin mit Zusatzqualifikation in Homöopathie in Ihrer Umgebung finden.

Cuprum metallicum – das Arzneimittelbild

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Akute Verletzung im Pferdestall: Arnica montana als „Allheilmittel“?

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Arzneimittelbild: Läusekraut (Schoenocaulon officinale – Sabadilla officinalis)

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