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Initiative "Homöopathie Verstehen"

Die Homöopathie ist eine wirksame, medizinische Therapie für Mensch und Tier. Hinter ihr steht eine professionelle, mehrjährige Ausbildung.

Verständnis schaffen

Nach wie vor werden viele Unwahrheiten und Mythen über die Homöopathie verbreitet. Skeptiker sind der Meinung, dass Metaanalysen – eine Betrachtung und Zusammenfassung mehrerer Studien – zeigen würden, dass Homöopathie nicht wirkt, obwohl zahlreiche Studien und Metanalysen die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. Jene Studien, die ihre Wirksamkeit nachweisen, werden dabei außer Acht gelassen. Homöopathisch arbeitende Ärzte und deren Patienten sehen sich auch zunehmend massiven Angriffen seitens der Gegner ausgesetzt. Die Initiative „Homöopathie Verstehen“ möchte mit diesen Lügen aufräumen. Sie zeigt auf, was Homöopathie wirklich ist: eine wirksame, medizinische Heilmethode, hinter der eine professionelle, mehrjährige Ausbildung steht. Sie ist eine individualisierte Therapie für Mensch und Tier.

Homöopathie bei typischen Männerkrankheiten - © WavebreakmediaMicro/stock.adobe.com

Ausbildungswege aufzeigen

Die Zusatzausbildung “Homöopathie” zahlt sich aus, denn immer mehr Menschen wenden sich der Homöopathie zu. Sie ist die beliebteste, ganzheitsmedizinische Therapie und wird von der Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher angewendet. Wie wird man also Homöopath? Die gute Nachricht: Homöopathie kann erlernt werden! Ärzten, Tierärzten, Apothekern, Hebammen steht in Österreich eine Homöopathie-Ausbildung auf höchstem Niveau zur Verfügung. Sie entspricht EU-Standards. Die Ausbildung wird von den jeweiligen Interessensvertretungen – der Österreichischen Ärztekammer, der Österreichischen Tierärztekammer, der Österreichischen Apothekerkammer und dem Hebammengremium – anerkannt. Auch (Veterinär-)Medizinstudenten im dritten Abschnitt können bereits mit der Ausbildung beginnen. Praktiziert darf erst nach Zuerkennung des ius practicandi (Arzt für Allgemeinmedizin oder Facharzt für…) werden.

Humanhomöopathie Ausbildungswege - © Mizkit/stock.adobe.com

Praxiswissen vermitteln

Die Initiative „Homöopathie Verstehen“ vermittelt auch Praxiswissen. Die homöopathische Therapie unterscheidet sich nämlich von Beginn an maßgeblich von einer herkömmlichen medizinischen Behandlung. So kann die Erstanamnese – je nach Alter des Patienten und Schwere der Erkrankung – ein bis zwei Stunden dauern. Bei akuten Erkrankungen erfolgt die individuelle Arzneiauswahl jedoch meist binnen weniger Minuten. Doch was passiert hier? Welche Fragen hat der homöopathische (Tier-)Arzt? Und wie funktioniert die Erstanamnese bei Tieren? Eine der wichtigsten Fragen lautet jedoch: Welche Erfahrungen gibt es mit der Homöopathie beim Menschen und bei Tieren? Am besten kann diese Frage anhand von Anwendungsfällen aus der Praxis beantwortet werden. Diese umfassen sowohl akute als auch chronische Erkrankungen.

Rheuma Hände

Die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)

Die ÖGHM ist die größte und älteste Vereinigung homöopathischer Ärzte in Österreich. Sie ist das Kontaktorgan zum Gesundheitsministerium, dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger, der Ärztekammer und dem Obersten Sanitätsrat. Die ÖGHM repräsentiert die österreichische Homöopathie in der EU beim European Committee for Homeopathy (ECH). Auf internationaler Ebene ist die ÖGHM bei der Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis (LMHI) präsent. Zu den Hauptaufgaben der ÖGHM zählen:

  • Die Aus- und Weiterbildung von Ärzten, Apothekern und Hebammen in homöopathischer Medizin auf Europastandard (weitere Informationen)
  • Die Repräsentation der Homöopathie gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien
  • Die politische Vertretung homöopathischer Ärzte gegenüber offiziellen Stellen
  • Wissenschaftliches Arbeiten
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Die Österreichische Gesellschaft für Veterinärmedizinische Homöopathie

Die ÖGVH vertritt die Veterinärhomöopathen in Österreich. Sie ging 1994 aus der Arbeitsgemeinschaft für Homöopathie und Akupunktur (AHA) hervor. Ihr erster Erfolg: 1995 beschloss die Delegiertenversammlung der Tierärzte Österreichs die Ausbildung zum Fachtierarzt für Veterinärmedizinische Homöopathie. Auf internationaler Ebene ist die ÖGVH bei der International Association of Veterinary Homeopathy (IAVH) aktiv. Zu den Aufgaben der ÖGVH zählen:

  • Die Erarbeitung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der veterinärmedizinischen Homöopathie
  • Die homöopathische Aus- und Fortbildung der Tierärzte durch Organisation von Kongressen, Konferenzen, Symposia, Tagungen, Seminaren
  • Die Aufklärung der Öffentlichkeit über Wesen, wissenschaftliche Grundlage und Heilweise der Homöopathie in der Veterinärmedizin durch u.a. Veranstaltung von Vorträgen
  • Die politische Vertretung der Tierärzte gegenüber offiziellen Stellen
  • Informationsplattform für Tierbesitzer
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Ärztegesellschaft für klassische Homöopathie

Die ÄKH wurde 1991 in Salzburg mit dem Ziel gegründet, eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Fortbildung in Klassischer Homöopathie für Ärzte anzubieten. Seit 2019 bietet die ÄKH auch zwei unterschiedliche Ausbildungen für Pharmazeuten und PKA an.

Die ÄKH wurde 1991 in Salzburg mit dem Ziel gegründet, eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Fortbildung in Klassischer Homöopathie für Ärzte anzubieten. Seit 2019 bietet die ÄKH auch zwei unterschiedliche Ausbildungen für Pharmazeuten und PKA an.

Zu unseren vielfältigen Aufgaben zählen:

  • die Ausbildung von ÄrztInnen in klassischer Homöopathie mit Abschluss des ÖÄK-Diploms für Homöopathie. Nur gut ausgebildete HomöopathInnen können sehr gute Arbeit in der täglichen Versorgung leisten und das volle Potential dieser Heilmethode ausschöpfen.
  • die Fortbildung von praktizierenden HomöopathInnen. Eine kontinuierliche „Weiter-Bildung“ ist notwendig und führt zur „Weiter-Entwicklung“.
  • die Vernetzung mit anderen nationalen und internationalen homöopathischen Gesellschaften. Wir wollen ein „Homöopathie? Selbstverständlich!“ – daher ist uns der Austausch mit anderen Organisationen wichtig.
  • Aufklärung über die therapeutischen Möglichkeiten der Homöopathie, da nach wie vor viel Unklarheit und Unwissenheit über die Homöopathie herrscht. Wir wollen daher sachliche Information und einen konstruktiven Dialog.
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