Probleme beim Stütz- und Bewegungsapparat, in den Muskeln, Gelenken und Sehnen kommen leider immer wieder vor. Gerade bei akuten Verletzungen, Verstauchungen, bei Überanstrengung (Muskelkater), Prellung oder sogar Bruch der Knochen kann die Homöopathie gut unterstützen.
Auch bei Überlastungssymptomen, Bänderzerrungen und Entzündungen aller Art – Gelenksentzündungen, Knochenhautentzündung, Sehnenscheidenentzündung und Tennisellenbogen – ist die Homöopathie immer eine gute Wahl. Und selbst bei rheumatischen Beschwerden, Arthritis und Arthrose können die richtigen homöopathischen Arzneimittel für eine Besserung sorgen.
Homöopathie in der Sportmedizin
Einen sehr hohen Stellenwert hat die Homöopathie auch in der Sportmedizin bei der Behandlung von akuten Verletzungen und Erkrankungen und zur Verbesserung der Regenerationsfähigkeit des Sportlers. Auch bei langwierigen Verletzungen, zum Beispiel im Bereich der Gelenke, Sehnen und Bänder, können homöopathische Arzneimittel mit Erfolg eingesetzt werden. Profisportler schätzen vor allem auch die nebenwirkungsfreie bzw. nebenwirkungsarme Anwendung, und die Sicherheit mit der Einnahme nicht gegen die Dopingrichtlinien zu verstoßen.
Auch Tiere leiden an Problemen mit dem Stütz- und Bewegungsapparat. Auch hier kommen Brüche, Bänderrisse, Bandscheiben-Leiden und Arthrosen samt HD und ED leider immer wieder vor – in jedem Alter. Übrigens: Auch Sehnen-Probleme bei Pferden können mit homöopathischen Arzneimittel sehr gut unterstützt werden.
Lesen Sie hier, wie Sie Probleme mit dem Stütz- und Bewegungsapparat mit Homöopathie verbessern können. Wichtig ist: Wenn sich die Symptomatik nicht unmittelbar bessert oder gar verschlechtert, kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt/Tierarzt. In der Arzt-Suche können Sie einen geeigneten Arzt/geeignete Ärztin mit Zusatzqualifikation in Homöopathie in Ihrer Umgebung finden.