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Schmerzen an der Ferse – und wie Homöopathie unterstützen kann

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Fersenschmerzen sind weit verbreitete Fußbeschwerden. Die häufigste Form ist der Schmerz an der Unterseite der Ferse. Er tritt oft ohne ersichtlichen Grund auf und ist oft schlimmer, wenn man das erste Mal Gewicht auf den Fuß legt. Patienten klagen oft über Schmerzen am Morgen oder nach dem Aufstehen nach längerem Sitzen.
Die Schmerzen können scharf und stechend sein oder sich wie ein reißendes Gefühl an der Unterseite der Ferse anfühlen. Im fortgeschrittenen Stadium können pochende Schmerzen auftreten, die bis in den Rücken des Beins ausstrahlen. Schmerzen können auch in das Fußgewölbe ausstrahlen.

Plantarfaszie: Anatomie und Ursache der Schmerzen

Um die Ursache der Schmerzen zu verstehen, muss man die Anatomie des Fußes und die grundlegenden Mechaniken seiner Funktion kennen. Ein dickes Band, genannt Plantarfaszie, ist an der Unterseite der Ferse befestigt und breitet sich bis zum Fußballen aus, wo es an der Basis der Zehen anhaftet. Die Plantarfaszie besteht aus dichtem, faserigem Bindegewebe, das sich kaum dehnt. Sie fungiert wie ein Stoßdämpfer.
Mit jedem Schritt, den der Fuß auf den Boden drückt, flacht er ab, wodurch der Fuß länger wird und die Plantarfaszie sich leicht dehnt. Wenn die Ferse den Boden verlässt, wird die Spannung auf das Band gelöst. Schmerzen können auftreten, wenn diese Gewebe gereizt oder entzündet werden oder wenn kleine Sporne am Fersenbein wachsen. Erwachsene entwickeln am häufigsten Fersenschmerzen, unabhängig von Beruf oder Aktivitätsniveau; Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

 

Ursachen für Schmerzen an der Ferse

Wie meist, sind die Ursachen für eine schmerzende Plantarfaszie sehr vielfältig und meist nicht an einem Auslöser dingfest zu machen. Als Hauptursachen gelten wiederholte Fehlbelastung z.B. durch intensives Lauftraining, Sportarten, die häufige Stopps und Sprünge verlangen, wie Fußball und Tennis, langes Stehen oder Gehen, Fehlstellungen des Fußgewölbes, Fehlstellungen im Kniegelenk, Übergewicht, Frakturen, Zysten, Infektionen, Schuhe mit schlechter Fußbettung, Arthritis, Kollagenerkrankungen, Überlastung und Nervenkompressionen, Durchblutungsstörungen und Diabetes.
Viele Fersenschmerzen können aber auch auf schlechtes Gehen (z.B. Fersengang, falsches Abrollen des Fußes), Hornhaut, hohe Absätze und Arthritis zurückgeführt werden. Zudem sind auch schlechte Fußstellungen beim Schlafen oder auch langen Fahrten eine Ursache für Schmerzen. Und schließlich können Infektionen bzw. Reaktionen auf Infektionen, rheumatoide Arthritis, rheumatische Erkrankungen, poröse Knochen, die durch hormonelle Mangelerscheinungen im Alter häufig auftreten, ebenfalls eine Rolle spielen.

Die verschiedenen Arten von Fersenschmerzen

  1. Plantarfasziitis Die Plantarfasziitis, auch bekannt als Fersenschmerzsyndrom, ist eine Entzündung der Plantarfaszie an der Unterseite des Fußes. Die Entzündung der Plantarfaszie an ihrem Ursprung am Fersenbein verursacht die klassischen Symptome von Schmerzen an der Unter- und Seite der Ferse. Im Laufe der Infektion und Entzündung wird die Plantarfaszie als natürlicher Schutzmechanismus angespannt, um Bewegung und damit Schmerzen zu vermeiden. Wenn sie gegen die natürliche Spannung gedehnt wird, schmerzt sie.
  2. Fersensporn (Kalziumsporn; Kalkanealsporn) Als Fersensporn werden kleine, dornförmige, knöcherne Zubildungen an der Ferse bezeichnet, die durch eine Verknöcherung des Sehnenansatzes an der Ferse entstehen. Diese können an unterschiedlichen Stellen auftreten, wobei der untere (plantare) Kalkanealsporn am häufigsten auftritt und Folge einer chronischen Entzündung der Plantarfaszie sein kann: Abnormer Stress an der Befestigung der Plantarfaszie an der Ferse verursacht in der Regel Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen. Wenn dieser Prozess anhält, reißt die Plantarfaszie teilweise von der Ferse ab. Der Körper füllt diesen Bereich mit Kalzium und entwickelt ihn zu einem Knochen. Typische Symptome des Fersensporns sind stechende Schmerzen beim Auftreten auf die Ferse (messerstichartig, wie von einem Nagel), vor allem als Anlaufschmerzen nach einer Ruhepause, die zu einem humpelnden Gang führen und nach einiger Zeit wieder nachlassen. Unter längerer Belastung nehmen die Schmerzen allerdings wieder zu.
    Seltener ist der hintere (dorsale) Fersensporn, der eine Verknöcherung des unteren Ansatzes der Achillessehne zum Ursprung hat. Die sogenannte Haglund Exostose befindet sich an der hinteren oberen Kante des Fersenbeins und geht zumeist mit einer schmerzhaften Entzündung des Schleimbeutels einher.
  3. Achillessehnenentzündung Ein weiteres Fersenproblem, das hauptsächlich bei Sportlern auftritt, ist die Achillessehnenentzündung. Überdehnung der Achillessehne verursacht ein brennendes Gefühl hinter der Ferse. Die Achillessehnen sind das größte, robuste Gewebe in den Unterschenkeln und verbinden die Wadenmuskeln mit der Ferse.
  4. Pronation und Supination Pronation kann die Plantarfaszie übermäßig dehnen und entzünden. Bei der Pronation knickt der Knöchel nach innen, was den inneren Teil des Schuhs abbaut, das Fußgewölbe übermäßig abflacht und eine abnormale Dehnung der relativ unflexiblen Plantarfaszie verursacht. Bei der Supination hingegen rollt der Fuß beim Gehen mehr an der Außenkante ab, was ebenfalls zu einer ungünstigen Dehnung der Plantarfaszie führt.

Behandlung – ein Blumenstrauß aus Massnahmen

Grundsätzlich gilt, dass jede Behandlung nicht nur den Schmerz lindern, sondern auch ein Wiederauftreten verhindern soll. Und hier führt meist nur ein „Blumenstrauß“ aus therapeutischen Maßnahmen, Medikamenten und Selbstpflege zum Erfolg. Wir stellen Ihnen Maßnahmen vor, die Sie selbst ergreifen können, um die konventionelle Behandlung durch Ärzte und Physiotherapeuten zu unterstützen:

  1. Maßnahmen bei akuten Beschwerden Vermeiden Sie Sport und andere anstrengende Aktivitäten während der Heilung. Vermeiden Sie unebene Gehflächen oder das Treten auf Steine so weit wie möglich. Beginnen Sie langsam mit Übungsprogrammen; gehen Sie nicht zu weit oder zu schnell.
    Dehnen der Wadenmuskulatur: Bei vielen Menschen ist die Wadenmuskulatur chronisch verkrampft und die Sehnen sind verkürzt. Die folgende Übung kann hier erfahrungsgemäß nach spätestens zwei Wochen bereits deutliche Erfolge erzielen:
    Stellen Sie sich auf eine Treppenstufe und stellen sie den betroffenen Fuß so auf, dass die hintere Hälfte in der Luft schwebt. Lassen Sie nun die Ferse so weit es geht nach unten sinken. Bleiben Sie dabei mit dem Oberkörper in aufrechter Position (am Geländer festhalten). Sie werden ein Ziehen in der Wade und wahrscheinlich einen leichten Schmerz im Bereich des Fersensporns spüren. Gehen Sie nur so weit mit der Ferse nach unten, dass die Übung für Sie erträglich ist.
    Halten Sie die Übung anfangs 20 Sekunden, im Laufe des Trainings bis zu 1 – 2 Minuten lang. Bringen Sie Ihren Fuß anschließend wieder in die Waagerechte, wo er entspannen kann. Dann die Ferse nacheinander jeweils ein Stück nach links und rechts ausrichten und erneut die Ferse nach unten kippen lassen und die Dehnung für 20 Sekunden bis 2 Minuten halten usw. Üben Sie auf diese Weise täglich 5 bis 10 Minuten. Gehen Sie es jedoch langsam an. Dehnen Sie besser weniger stark, aber halten die Dehnung länger.
    Sanfte Massage mit warmem Öl, wie z.B. Johanniskrautöl (entzündungshemmend) oder Rosmarinöl (durchblutungsfördernd), hilft, das Gewebe und die Muskulatur zu entspannen.
  2. Selbstpflege beinhaltet Polsterung und Schmierung. Die Behandlung muss darauf abzielen, den Fuß während des Gangzyklus neu auszurichten und die abnormen Effekte von Pronation und Supination auf die Plantarfaszie und die Ferse umzukehren. Auch die Massage mit Faszienrollen oder Tennisbällen kann schnell Erleichterung bringen, bitte sprechen Sie hier unbedingt mit einem fachkundigen Orthopäden oder Orthopädin.
    Bei hartnäckigen Beschwerden lohnt es sich auch einen Podologen/Podologin zu konsultieren. Das sind PhysiotherapeutInnen, die auf die Behandlung von Fußfehlstellungen spezialisiert sind. Dazu gehören: physiotherapeutische Diagnostik von Fuß- und Körperfehlstellungen, Ganganalyse, Schuhberatung und Anpassung von Schuheinlagen, sowie Übungen zur Besserung von Haltung und Gangbild. Besonders empfehlenswert, wenn Beschwerden bereits länger bestehen, oder die Füße täglich besonderen Belastungen (Beruf, Leistungssport, starkes Übergewicht, ausgeprägte Fehlstellungen) ausgesetzt sind.
  3. Tragen Sie Schuhe mit weichen Gummisohlen anstelle von Ledersohlen und wechseln Sie diese regelmäßig. Die Auswahl des richtigen Schuhwerks spielt eine wichtige Rolle bei der Linderung von Beschwerden.
  4. Gewichtsreduktion Durch die Verringerung des Körpergewichts kann der Druck auf die Ferse (und den gesamten Bewegungsapparat) deutlich reduziert werden.
  5. Ernährung Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkorn- und Milchprodukten, Eiern (unbedingt aus Freilandhaltung), sowie hochwertigen pflanzlichen Ölen (z.B. Olivenöl, Leinöl, Weizenkeimöl), Nüssen, Gewürzen und Kräutern, stellt eine gute Basis dar und hilft Übergewicht, Entzündungen und vorzeitigen Alterungsprozessen vorzubeugen. Fleisch und Fisch aus biologischer Haltung bzw. nachhaltigem Fischfang je 2-mal pro Woche. Wer sich vegetarisch oder vegan ernähren möchte, findet hochwertige Eiweißquellen in Sojaprodukten, Hülsenfrüchten und Getreide. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser, Kräutertees, grünem Tee und verdünnten Fruchtsäften ist mindestens ebenso wichtig.
    Fertiggerichte sollten möglichst nicht und Süßigkeiten und Alkohol nur in geringen Mengen zum Einsatz kommen.
  6. Medikamente In der konventionellen Medizin wird Fersenschmerz mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Diese Medikamente belasten bei längerer Anwendung den Magen und müssen daher mit einem sogenannten Magenschutz kombiniert werden. Auf die Dauer ist beides nicht gesund für den Organismus.
  7. Nahrungsergänzungsmittel Chronische Erkrankungen, erhöhter Bedarf (Wachstum, Schule, Arbeit, Sport, Schwangerschaft, Stillzeit, Alter) und Mangel an Nährstoffen (heutzutage ist dies durch minderwertige Lebensmittel aufgrund ausgelaugter Böden und neuer Züchtungen die Regel) erfordern oft den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Diese sollten individuell abgestimmt werden.
    Bei Entzündungen gilt es, den Organismus mit natürlichen Bausteinen für die Heilung zu unterstützen: Omega-3- Fettsäuren, Vitamin E und C wirken antioxidativ und entzündungshemmend. Vitamin D und K2, sowie Calcium fördern die Regeneration von Knochen und Bindegewebe. Magnesium trägt zur Entspannung der Muskulatur bei.
    Alle genannten Stoffe haben darüber hinaus noch viele andere wichtige Funktionen im Körper und sind wichtige Energielieferanten und unverzichtbare Säulen des Immunsystems.
    Darüber hinaus gibt es noch pflanzliche Arzneimittel, wie Kurkuma und Teufelskralle und Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs, die sogenannte proteolytische Enzyme (z.B. Bromelain) enthalten, die den Abbau von Schlackenstoffen im entzündeten Areal fördern.

So kann die Homöopathie unterstützen

Die Homöopathie bietet viele Arzneimittel, die bei Fersenschmerzen aller Art unterstützen können. Jedes dieser Arzneimittel sollten immer in Absprache und unter Anleitung und Diagnose eines homöopathisch arbeitenden Arztes oder Ärztin eingenommen werden, um die bestmögliche Unterstützung zu erzielen und die Schmerzen dauerhaft zu lindern. Gut zu wissen: Die passenden homöopathischen Arzneimittel lindern nicht nur die Schmerzen, sondern behandeln auch die zugrunde liegende Ursache dauerhaft.

Folgende homöopathische Arzneimittel können zum Einsatz kommen

Cyclamen purpurascens: bei brennenden, bohrenden Schmerzen in den Fersen, besser durch Bewegung, Massage und Wärme.

Valeriana: Dieses homöopathische Arzneimittel ist bei stechenden Schmerzen in den Fersen beim Sitzen, plötzlichen Schmerzen beim Gehen hilfreich. Ständiges Zucken, Schmerz von der Wade bis in die Ferse. Besser durch Lagewechsel und Bewegung, Verschlechterung durch Ruhe und Stehen.

Ranunculus Bulbosus: Bei akuten Schmerzen in den Fersen, pulsierende Stiche im linken Absatz beim Stehen, Gehen und Ruhen. Schlechter bei Kälte und Temperaturwechsel.

Lathyrus Sativus: Wenn die Fersen den Boden beim Gehen wegen Schmerzen nicht berühren; der Patient geht auf dem Vorderteil des Fußes, Krämpfe in den Beinen, Verschlimmerung in der Nacht.

Causticum hahnemanni: Krämpfe in den Füßen, Schmerzen im Spann, in den Knöchelknochen, in den Fußsohlen und in den Zehen beim Gehen. Rheumatisches Reißen in den Gliedern; unruhige Beine nachts. Neuralgische Schmerzen in den Fußsohlen. Kontraktion im Spann, mit spannenden Schmerzen beim Auftreten. Kältegefühl in den Füßen. Schwellung der Füße. Schmerzen in den Krampfadern. Kribbeln in den Fußsohlen. Eiternde Bläschen und Geschwüre an den Fersen. Geeignet für Personen mit steifem Gewebe; schwach, mit übermäßig gelber, fahler Gesichtsfarbe; anfällig für Erkrankungen der Atemwege und Harnwege.

Hecla lava: starker Bezug zu den Knochen (v.a. Kieferknochen) mit verschiedensten Beschwerden wie Deformationen und Zubildungen durch Kalkablagerungen, wie Knochensporn, sowie zu den Zähnen (Abszesse, Karies). Anhaltender Schmerz der Beine, Geschwollene Schenkel, Krampfadern, Gichtknoten v.a. an Fingern und Zehen. Verschlechterung der Beschwerden durch Berührung, Druck, zu Beginn der Bewegung sowie in Ruhe.

Pulsatilla pratensis: Schmerzhaftes Taubheitsgefühl in den Fußsohlen und den Ballen der Zehen. Rot-heiße Schwellung der Füße, die bis zur Wade reicht, mit stechenden Schmerzen. Schwellung des Fußrückens. Ödematöse Schwellung der Füße, schlimmer abends. Stechende Schmerzen und scharfe Schmerzen in den Fersen (gegen Abend). Stechende Schmerzen in den Fußsohlen und den Zehenspitzen. Die Beschwerden verschlimmern sich, wenn man die Füße hängen lässt. Geeignet für Personen mit unentschlossenem, langsamem, phlegmatischem Temperament; leicht zu Lachen oder Tränen gerührt; liebevolles, mildes, sanftes, ängstliches, nachgiebiges Wesen.

Acidum sulfuricum: Stechende Schmerzen in den Füßen. Kalte Füße, besonders abends im Bett, oder brennendes Gefühl, hauptsächlich in den Fußsohlen. Brennende Füße, möchte einen kühlen Platz für sie finden, streckt sie aus dem Bett, um sie abzukühlen. Brennende Fußsohlen beim Aufstehen nach längerem Sitzen, und Juckreiz, besonders beim Gehen; möchte sie unbedeckt haben. Krämpfe in den Fußsohlen bei jedem Schritt. Kalte und schwitzende Fußsohlen. Schweiß am rechten Fuß. Schwellung der Füße und besonders der Knöchel. Nagende Bläschen auf den Fußsohlen. Geschwüre auf dem Spann. Geeignet für Personen mit nervösem Temperament, schnellen Bewegungen, schnell aufbrausend; Haut übermäßig empfindlich auf atmosphärische Veränderungen. Für schlanke, gebückt gehende Personen, die wie alte Männer gehen und sitzen. Stehen ist die schlimmste Position für Sulfur-Patienten; sie können nicht stehen; jede stehende Position ist unbequem.

Zincum met: Steifheit des Fußgelenks nach längerem Sitzen. Zerrende Schmerzen in den Gelenken der Füße und Zehen. Brennendes Gefühl in den Füßen. Entzündliche Schwellung der Füße. Schwäche und Zittern der Füße. Schwitzige und schmerzende Zehen, übelriechender, unterdrückter Fußschweiß mit starker nervöser Erregung. Kältegefühl in den Füßen nachts. Nervöse, unruhige Bewegungen der Füße nach dem Zubettgehen und im Schlaf. Zerreißende Schmerzen am Rand des rechten Fußes. Ulzerative, bohrende Schmerzen in den Fersen, schlimmer beim Gehen als beim Sitzen. Starker Fußschweiß. Geeignet für Personen mit zerebraler und nervöser Erschöpfung; mangelnde Vitalität; mangelnde Gehirn- oder Nervenstärke; zu schwach, um Exantheme oder Menstruation zu entwickeln, um Auswurf zu fördern, um zu urinieren; zu begreifen, zu memorieren. Unaufhörliches und heftiges nervöses Zappeln in den Füßen oder unteren Gliedmaßen; muss sie ständig bewegen.

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